Drei Delegierte der Senioren-Union vertreten Sachsen in Magdeburg

Zur Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union in Magdeburg wurde Prof. Dr. Otto Wulff erneut zum Vorsitzenden gewählt.
Die Neuwahl des Bundesvorstandes war nach Ablauf der Amtszeit planmäßig notwendig.

Im 30. Jahr ihres Bestehens beschloss die Bundesdelegiertenversammlung erstmals Grundsätze der Senioren-Union. Damit bringt die zweitgrößte Vereinigung der CDU ihren Willen zum Ausdruck, sich verstärkt politisch einzubringen und die Interessen einer immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe zu vertreten. Prof. Wulff betonte in seinen Ausführungen, dass die Lebensweisheit und -erfahrung ein Garant dafür sei, dass sich die Repräsentanten der Senioren für eine generationsübergreifende Politik einsetzten werden.

Europa = Garant für Frieden in unserer Heimat

So wie die Europäische Union ein Garant für Frieden und Freiheit in der Mitte Europas sind, sei es für die Generation 60+ selbstverständlich, sich für den dauerhaften Fortbestand der EU einzusetzen.

Neben der Vorstandswahl und dem Beschluss der Grundsätze der Senioren-Union hatten die Delegierten auch Gelegenheit mit den drei Bewerbern für den Bundesvorsitz der CDU ins Gespräch zu kommmen. Friedrich Merz, Jens Spahn und Annegret Kramp-Karrenbauer nahmen sich die Zeit mit den fast dreihundert Vertretern aller Kreisverbände aus Deutschland ihre Positionen zu diskutieren.

Sachsen ist gut vertreten

Die Interessen Sachsens vertritt der Vorsitzende der sächsischen Senioren-Union Klaus Leroff, der als Landesvorsitzender mit Sitz und Stimme Mitglied des Bundesvorstandes ist.