Es wird immer schlimmer! SWR diffamiert Senioren

Der Landesvorsitzende der Senioren-Union Sachsen, Klaus Leroff ruft alle Bürger auf, sich in den sozialen Medien, per Mail oder Post an den Sender SWR zu wenden.

Es wiederholt sich und wieder hat die Leitung eines öffentlich-rechtlichen Senders versagt. Was ist geschehen?

Erst der WDR (West Deutscher Rundfunk) mit der angeblichen Satire und Missbrauch von Kindern nun auch der SWR (Süd West Rundfunk) mit angeblicher Satire.

Mit dem sogenannten „Bohemian Browser Ballett“ wird wieder die Zielgruppe der Senioren diffamiert. Im Öffentlich-rechtlichen betont „Satiriker“ Schlecky Silberstein die angeblich positiven Auswirkungen des Coronarvirus.

Da heißt es neben anderen Nettigkeiten an die Großelterngeneration gerichtet wörtlich:

„es rafft die Alten dahin, aber die Jungen überstehen diese Infektion nahezu mühelos. Das ist nur gerecht, hat doch die Generation 65+ diesen Planeten in den letzten fünfzig Jahren voll gegen die Wand gefahren“.

Das heißt: Todesstrafe für die Lebensleistung der Generationen, die diesen, unseren Staat aufgebaut, Frieden und Freiheit gesichert, dafür gesorgt hat, dass wir Alle heute in einigermaßen auskömmlichem Wohlstand leben können.

Wir wissen aus unserer langjährigen Erfahrung wie Jugendliche wirklich über die Leistungen ihrer Eltern- und Großelterngeneration denken. Deutlich wird das aktuell, wie junge Menschen Hilfs- und Einkaufsdienste für Ältere und Hilfsbedürftige organisieren.

Solche Moralapostel, a la Silberstein und vorgebliche Sprachkünstler sind nicht besser als jene, die sich das „Alte“ zurückwünschen ob auf dem linken oder rechten Spektrum.

Es wird Ihnen nicht gelingen, gegen die Senioren zu hetzen und den Jüngeren zu suggerieren, die Senioren sind schuld.

Wir als Zielgruppe dieser Anwürfe, wir als Senioren-Union der CDU, als Repräsentanten der Älteren in der CDU, drücken unseren Abscheu vor diesem Machwerk aus.

Dieser Beitrag ist dümmlich, anstands- und respektlos! Dem Autor fehlt Erziehung.

Man fragt sich, ob die Gebühren, welche in die öffentlich-rechtlichen Sender fließen, wirklich für ihre Aufgabe genutzt werden oder um Politik zu machen.

Schreiben Sie an:
Herrn Prof. Dr. Kai Gniffke
Intendant der Anstalt des öffentlichen Rechts
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